Sport

Liga der heimstarken Handball-Teams

Handball: Oberliga Männer

GDN - Die Teams in der niedersächsischen Oberliga sind ab der kommenden Saison nur noch viertklassig, weil sich die neu geschaffene Regionalliga zwischen Oberliga und dritte Liga geschoben hat. Weniger attraktiv scheint die Liga von den Namen der qualifizierten Teams nicht zu werden.
14 Teams werden vom 7./8. September an um Punkte kämpfen. Die Liga setzt sich aus ehemaligen Oberligisten zusammen, die in der zurückliegenden Saison in der unteren Hälfte der Tabelle platziert waren. Hinzu kommen die besten Verbandsligisten der zurückliegenden Spielzeit.

Die große Unbekannte der Liga ist die HSG Heidmark, die in den zurückliegenden zwei Spielzeiten in der Nordsee-Liga zu Hause war und in der Vorsaison auf Rang zehn ins Ziel kam. Nach dem Wechsel von Trainer Lars-Eric Lütjens zum TSV Wietzendorf gehen die Heidmärker mit einem neuen Trainer-Duo ins Rennen.
Aus der Verbandsliga kommen mit dem TuS GW Himmelsthür, TG Münden und TuS Altwarmbüchen drei Teans in die Oberliga, die in der Vergangenheit schon in der Oberliga unterwegs waren. Hinzu kommen der TuS Vinnhorst II, HSG Plesse-Hardenberg sowie TSV Anderten II und HV Barsinghausen. Auch Plesse und Barsinghausen können auf eine Oberliga-Vergangenheit zurückblicken.
Sie werden sich mit erfahrenen Oberliga-Teams wie die des VfB Fallersleben, HSG Schaumburg II, HSV Warberg/Lelm, VfL Hameln, SG Börde Handball und TVJ Duderstadt messen. Bei den vielen Teams mit einer erfolgreichen Vergangenheit ist mit spannendem Handball-Sport zu rechnen. Eines ist bereits vor dem ersten Anpfiff erkennbar: Es sind viele Teams in der Liga, die sich durch Heimstärke in der Vergangenheit ausgezeichnet haben.
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