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Bronze für Jungk

Skeleton: Weltmeisterschaft

GDN - Ein eher mageres Ergebnis haben die deutschen Skeleton-Fahrer bei den Weltmeisterschaften in Lake Placid (USA) eingefahren. Lediglich eine Bronzemedaille sprang für das deutsche Team heraus.
Axel Jungk sorgte im Männerwettbewerb dafür, dass der Bob- und Schlittenverband für Deutschland nicht leer ausgegangen ist. Er musste sich lediglich Matt Weston und Marcus Wyatt (beide Großbritannien) geschlagen geben. Für den zweiten deutschen Fahrer Christopher Grotheer reichte es für Rang sieben, Felix Keisinger landete auf Platz14. Bester Fahrer aus Österreich wurde Alexander Schlintner auf Platz zwölf, Vinzenz Buff fuhr für die Schweiz Platz 19 heraus.
Im Frauen-Wettbewerb ging der Sieg an die Niederlande. Kimberley Boss siegte vor Ro Mystique (USA) und Anna Fernstaedt (Tschechien). Die österreichische Mitfavoritin Janine Flock kam auf Platz fünf ins Ziel. Dahinter platzierte sich Suanne Kreher. Ihre deutsche Mitstarterinnen Jacqueline Pfeifer und Hannah Neise landeten auf Platz 16 und 17. Julia Simmchen war als 22. beste Schweizerin.

Auch im Skeleton-Mixed-Team-Wettbewerb gingen die deutschen Fahrer leer aus. Jacqueline Pfeifer und Christopher Grotheer kamen als Vierte ins Ziel, dahinter platzierten sich Susanne Kreher und Axel Jungk. Der Sieg ging an die USA. Dahinter holte Großbritannien Silber und China Bronze. Österreich mit Janine Flock und Samuel Maier wurde Neunter, die Schweiz kam auf Rang 14.
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