Sport
VfL Wolfsburg will Arnold-Sperre nicht akzeptieren
Das DFB-Sportgericht hatte zuvor das Strafmaß gegen den VfL-Youngster bestimmt. Arnold soll nach seinem Platzverweis im Niedersachsenderby bei Hannover 96 für zwei Spiele gesperrt werden. Der VfL lehne den Strafantrag "nach intensivem Studium der Fernsehbilder des Zweikampfes" zwischen Arnold und Karim Haggui ab und habe dies gegenüber dem DFB auch schriftlich begründet, hieß es von Seiten der Wölfe. "Wir nehmen den Strafantrag des DFB-Sportgerichts gegen Maxi nicht an, weil wir diese Entscheidung als zu hart erachten", betonte VfL-Geschäftsführer Klaus Allofs.
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