Vermischtes

China: Zahl der Flutopfer steigt auf mindestens 54

GDN - Bei dem schweren Hochwasser in der Grenzregion von China und Russland sind mindestens 54 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilten chinesische Behörden am Montag mit.
Demnach wurden in China bislang circa 2.500 Häuser von den Wassermassen zerstört, weitere 12.500 wurden im Zuge der Flut beschädigt. 140.000 Chinesen seien dazu aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen, wie chinesische Medien berichten. In Russland wurden bislang 17.000 Menschen evakuiert. Der russische Präsident Wladimir Putin rief Bürger und Rettungskräfte dazu auf, ihre Kräfte gegen die Fluten zu bündeln. Glücklicherweise sei in Russland bislang niemand durch das Hochwasser ums Leben gekommen, Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden, so Putin. Meteorologen zufolge dürften die Überschwemmungen frühestens Anfang September zurückgehen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.