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Taifun "Usagi" wütet in Südchina - Mindestens 25 Tote

GDN - Der Taifun "Usagi" hat in Südchina schwere Verwüstungen angerichtet und mindestens 25 Menschen das Leben gekostet. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtet, handelt es sich bei "Usagi" um den in diesem Jahr bislang schwersten Sturm in der Region.
Der Taifun fegte am späten Sonntagabend über die chinesische Finanzmetropole Hongkong hinweg. Er brachte sintflutartige Regenfälle, heftige Böen und Überschwemmungen mit sich. Durch den Sturm wurde zeitweise die Strom- und Wasserversorgung unterbrochen, Hunderte Flüge wurden gestrichen, während Fähr- und Zugverbindungen in Hongkong ausfielen. Nach Angaben der nationalen Wetterbehörde in China soll sich der Taifun auf seinem Weg nach Nordwesten nun aber abschwächen.
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