Vermischtes

Friedensnobelpreis geht an OPCW

GDN - Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW). Das teilte das Nobel-Komitee am Freitag in Oslo mit.
Die Organisation werde für ihre umfangreichen Bemühungen zur Beseitigung von chemischen Waffen ausgezeichnet, hieß es zur Begründung. Die jüngsten Ereignisse in Syrien, wo chemische Waffen eingesetzt wurden, hätten die Notwendigkeit für den Kampf gegen chemische Waffen erneut unterstrichen, so das Nobel-Komitee weiter. Die Organisation, die im April 1997 ihre Arbeit aufnahm, überwacht die Einhaltung und Umsetzung der Chemiewaffenkonvention.
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