Vermischtes

Opferzahl nach Explosion in russischem Bergwerk steigt an

GDN - Nach dem Grubenunglück in der russischen Teilrepublik Komi hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 18 erhöht. Wie das russische Innenministerium mitteilte, wurden die Kumpel tot aus der Mine geborgen.
Die Suche nach den übrigen vermissten Minenarbeitern gehe weiter. Aus bislang ungeklärten Gründen hatte sich in 800 Metern Tiefe eine Methangas-Explosion ereignet. Präsident Wladimir Putin hat Katastrophenschutzminister Wladimir Putschkow zum Unglücksort entsandt. Die Grube gehört zu einem der größten Stahlproduzenten des Landes. In Russland kommt es aufgrund unzureichender Sicherheitsvorkehrungen und veralteter Ausrüstung immer wieder zu schweren Grubenunglücken.
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