Technik

Maaßen für stärkeren Datenaustausch mit sozialen Netzwerken

Computer-Nutzerin auf Facebook
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Der Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat Forderungen unterstützt, die Kooperation zwischen den sozialen Netzwerken und Sicherheitsbehörden zu intensivieren. "Soziale Netzwerke sind ein wichtiges Kommunikationsmittel für Dschihadisten", sagte Maaßen der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).
"Daher ist eine enge Kooperation der Sicherheitsbehörden mit den Betreibern sozialer Medien notwendig." Auch der Staatssekretär im Innenministerium, Günter Krings (CDU), hält eine raschere Auswertung der Daten unter "Wahrung rechtsstaatlicher Regeln" für sinnvoll. "Die Kommunikation in den sozialen Medien ist ja definitionsgemäß nicht höchstprivat", sagte Krings der Redaktion.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.