Vermischtes

UN: Über 130 Tote nach Überschwemmungen in Nordkorea

GDN - In Nordkorea sind nach Angaben des UN-Büros für Nothilfekoordinierung (OCHA) mindestens 133 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen. Fast 400 Personen würden noch vermisst, hieß es am Montag.
Rund 140.000 weitere Menschen seien dringend auf Hilfen angewiesen. Ausgelöst wurden die Überschwemmungen demnach von Regenfällen, die ein Taifun mit sich gebracht hatte. Der tropische Wirbelsturm "Lionrock" hatte zuvor bereits in Japan für Überschwemmungen gesorgt, mehrere Menschen kamen ums Leben.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.